Gemeinsam werden wir durch die magischen Orte Bulgariens reisen, die die Kraft der weiblichen Energie in sich tragen und die Entfaltung unserer weiblichen Essenz fördern

Die Schönheit der bulgarischen Landschaft lädt uns ein, die tiefen, verborgenen Orte in uns zu entdecken, die nach Pflege und Unterstützung verlangen. Sie bietet uns die Möglichkeit, uns von innen heraus zu nähren und zu lernen, unser einzigartiges Potenzial und unsere innere Kraft zu entfalten, um unser Leben bewusst zu gestalten.

In der sanften Saftigkeit der Natur, der stillen Stärke und dem Sein in der Gemeinschaft von Frauen weben wir der Netzt der Weiblichkeit. Gemeinsam gehen wir diesen Weg, in einem Raum, der uns erlaubt, als Frauen unsere eigenen Fähigkeiten, unsere eigene Mystik zu entdecken, zu entfalten und zu leben.

In dieser gemeinsamen Reise lernen wir, wie wir unsere Verbindung zueinander und zur Natur stärken und in Einklang mit unserer inneren Weisheit und Kraft handeln können.

Wir werden mehrere heilige Höhlen besuchen, deren Energie uns bei den Themen Heilung der weiblichen Ahninenlinie, Mutterschaft, Sexualität und Wahrnehmung unserer weiblichen Kraft als Puls unserer Lebensenergie unterstützen kann. Wir werden intuitive Rituale kreieren und mit unseren persönlichen Themen arbeiten, die die energetischen Orte zu uns bringen.

Mutter Natur ist die Wiege unserer weiblichen Kraft, wir werden zu ihrem natürlichen Rhythmus zurückkehren und damit zu uns selbst, zu unserer Natur. Wir werden auch Orte besuchen, die den männlichen Aspekt in sich tragen und uns die Gelegenheit geben, unseren inneren Mann zu betrachten, die Beziehung zu ihm sowie zu unseren Partnern und den Männern in unserem Umfeld zu sehen und den Weg zu gehen, der für uns wichtig ist. Alles geschieht in der Sanftheit und der liebevollen Umarmung der Mutter Natur.

Unser Frauenkreis, das Wissen um die weibliche Seele (Arbeit mit Archetypen, dem weiblichen Schatten, den Energiezentren im Körper usw.) und die weise Führung von Mutter Natur werden uns auf unserer Reise unterstützen.

Jeden Morgen gibt es die Möglichkeit, an einer Yogastunde teilzunehmen, um eine einfache Übung zur Förderung der Intuition und der Verbindung mit sich selbst zu erlernen, die Sie in Ihr tägliches Leben integrieren können. Jeden Abend können wir uns in unserem Gesprächskreis treffen, wo es Raum für unsere Lebensgeschichten, Tanz oder Körperpflege geben wird.

Neben der Zeit mit der Gruppe hast Du auch Zeit für Dich selbst. Es liegt an Dir, wann Du teilnehmen und wann Du Dein eigenes Programm erstellen möchtest.

Auf unserer gemeinsamen Reise wird es Raum für Ruhe, Abenteuer und tiefes Tauchen geben. Wir werden auch ein Thermalbad besuchen und in diesem heilenden Wasser baden.

Wir besuchen viele Orte, die mit der thrakischen Kultur verbunden sind. Die thrakische Kultur existierte etwa von 2000 v. Chr. bis zur Eroberung durch die Römer im 1. Jahrhundert v. Chr. Sie lebten in den Gebieten des heutigen Bulgariens, der Türkei, Griechenlands und Teilen des Balkans. Diese Kultur praktizierte zahlreiche Fruchtbarkeitsrituale, verehrte eine Vielzahl von Göttern und führte viele religiöse Zeremonien durch.

5. Tag, Mittwoch: Transfer zu anderen Ort / Besuch von Harman Kaya und Steinhochzeit

Harmankaya: war ein bedeutender Ort für religiöse Zeremonien und Fruchtbarkeitsrituale und wird oft als ein heiliger Ort der Thrakier beschrieben. Die Höhlen und Felsen in der Umgebung dienten als Altarorte, an denen die Thrakier ihre Götter verehrten.

Steinhochzeit: Zwei Steinen, die einen Hochzeit symbolisieren, die tiefe Verbindung zwischen dem Menschen und der Erde, sowie den Glauben an den Zyklus von Geburt, Leben und Tod, der sich auch in den Naturkräften widerspiegelt. Die Steinhochzeit war ein Akt der Verehrung und des Respekts vor den Naturkräften und dem Leben selbst.

6. Tag, Donnerstag: Transfer nach Haskovo / Besuch von Perperikon und Dolmen

Perperikon: Eine ältesten antiken Stätten in Bulgarien. Es war ein wichtiger Ort für die thrakische und später auch die hellenistische Kultur. Die Stätte wird oft als „die bulgarische Stonehenge“ bezeichnet.

Dolmen: Es handelt sich um große steinerne Strukturen, die traditionell aus vertikal stehenden Steinen bestehen. Sie hatten religiöse, rituelle oder symbolische Bedeutung.

7. Tag, Freitag: Besuch eines Kurortes in der Nähe von Sofia

Thema: gemeinsamer Abschlusskreis, Integration der Erfahrungen

8. Tag, Samstag: Abreise von Sofia 

Die besuchten Orte können ein wenig variieren.

Fragen und Antworten: 

Wie viel Zeit verbringen wir ständig auf der Straße?

Am ersten Tag müssen wir den längsten Abschnitt unserer Reise zurücklegen, der etwa 3 Stunden im Auto dauert. In der Mitte unserer Reise, nach etwa 1,5 Stunden, machen wir eine Pause und besuchen einen wunderschönen Kraftort. An den nächsten Tagen werden wir zwischen ca. 30 Minuten und maximal 1 Stunde im Auto verbringen. Leider sind die Orte in Bulgarien etwas weit voneinander entfernt, daher ist es notwendig, immer dorthin zu fahren.

„Wie weit muss ich dann vom Auto zu den einzelnen Orten gehen und wie anspruchsvoll sind die Wege zu den magischen Orten?

Vom Auto aus müssen wir den längsten Weg von 1 Stunde gehen. Die meisten Orte sind in ca. maximal 30 Minuten leichter Wanderung erreichbar. Die Wege führen durch unterschiedliche Landschaft und sind nicht anspruchsvoll. Nur der Aufstieg zur Utroba Höhle ist etwas steiler 🙂 Wir warten jedoch immer aufeinander und bleiben zusammen.

Wie viele Personen werden im Zimmer sein?

Die Unterkunft ist für 2 bis 3 Personen vorgesehen. Du kannst die ganze Zeit im Zimmer mit einer Frau schlafen oder wir können uns abwechseln. Alles wird sich je nach Situation zeigen.

Wo soll ich das Geld wechseln?

Es ist definitiv besser, das Geld erst vor Ort zu wechseln. Der Treffpunkt ist Sofia – die Hauptstadt Bulgariens. Hier gibt es viele Wechselstuben und Umtauschmöglichkeiten. Manchmal ist es auch vorteilhaft, mit der Karte zu bezahlen – das ist jedoch nur in großen Städten möglich. Du kannst auch Lewa an Geldautomaten abheben. Es kommt darauf an, welche Gebühr du danach hast. In der Regel liegt diese bei etwa 3 Euro pro Abhebung. Wir werden uns auch in abgelegenen Gebieten aufhalten, daher ist es wichtig, auch Bargeld dabei zu haben.