Spiel des Seins, Spiels und Improvisation
Manchmal bewegt er sich am Rande des Erlaubten und des Verbotenen, aber er ist mutig, Neues zu entdecken und sich den Geheimnissen des Lebens zu öffnen.
Wer wird dich begleiten?
Ich. Neben Rirualarbeit bin ich Theaterpädagogin, seit Jahren Klinikclownin und seit ca. 5 Jahren verliebt in den Fooling, der mir eine Kombination aus Authentizität und künstlerischem Ausdruck bietet. Also Du bist in den guten Händen.
Wer hat Fooling entdeckt und geforscht?
Die „Gründerin“ des Foolings ist Frankie Anderson. Hier findest Du mehr über ihr und Ihre Arbeit. Die Webseite ist auf English. https://www.frankianderson.co.uk
Meine Lehrerin in Deutschland war: Hilde Cromheecke https://www.hildecromheecke.de/
Was Du mitbringen solltest:
- Ein Tagebuch und einen Stift zum Schreiben
- Eine Kleinigkeit für unser gemeinsames Bufet: Nüsse, Äpfel, etc.
- Bequeme Kleidung, wo Du Dich ganz frei bewegen kannst.
Haben über den Workshop gesagt:
„Ein Wochenende im Januar. Zwei Tage von 10 – 17 Uhr. 7 Leute, die sich nicht kennen und Martina. Der Bewegungsraum in der Alten Handelsschule ist warm und einladend. Die erste Aufgabe ist es bei sich Anzukommen. „Was will dein Körper machen? Folge den Impulsen.“ Martinas gute Musikauswahl trägt mich. Mein Spieler erwacht. Samstag Mittag bin ich wach, aber unsicher, weil ich nicht weiß, wie und wo ich die Menschen (im Spiel!) berühren darf. Nach der langen und entspannten Mittagspause „Ziehen und Schieben“ wir unsere Körper durch den wunderbar rutschigen Raum. Ich habe so viel Spaß, wie schon lange nicht! Ich lache, bin erleichtert, wie einfach es ist die anderen Menschen zu ziehen und zu schieben. Später stelle ich fest, dass diese Erfahrung uns zu einer Gruppe gemacht hat. Jede*r ist so da, wie er/sie sich fühlt. Frei. In sich zurück gezogen, weil sich das gerade stimmig anfühlt oder beweglich im Raum, immer verbunden mit „sich selbst“. Das war eine tolle Übung, immer wieder kehrend: „Sei mit dir verbunden“ und dann in Kontakt mit Anderen gehen und wieder zurück zu sich selbst kommen. Fooling – das ist viel nicht wissen – und einfach probieren. Ein fester Bestandteil ist der Kreis, indem wir immer wieder zusammenkommen und teilen, was wir erlebt haben und uns bewegt. Gnosis. Ich bin sehr dankbar für dieses Wochenende und freue mich, wenn 2024 noch mehr Fooling auf dem Programm steht. Ich freue mich auf den Kontakt mit Menschen und mit mir selbst in der Gruppe. Danke Martina! Du hast den Raum sehr zärtlich gehalten und dich mit deiner Aufmerksamkeit immer unseren Erlebnissen achtsam gewidmet. Ich hoffe, du hast weiter auch selbst viel Spaß am Fooling. Am einfachen Sein.“
Sanja
WICHTIG ZU WISSEN:
Ort: Yogazentrum Sohong, Kochstraßę 128, Leipzig
Anzahl der Teilnehmer: 8 -12
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